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Pressemitteilungen
Mainz, 22. November 2022
Energiewende braucht AC-Ladeinfrastruktur: Verkehrsministerin Daniela Schmitt besucht LADE-Headquarter in Mainz-Hechtsheim
Zum Gelingen der Energiewende können Elektroautos entscheidend beitragen. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie die Fahrzeuge mit möglichst viel Energie aus Erneuerbaren geladen werden. Durch intelligentes Lademanagement kann die Stromnachfrage von E-Autos präzise an die Erzeugungsschwankungen von Windkraft und Photovoltaik angepasst werden. Dies steigert durch eine entsprechend höhere Auslastung der Anlagen die Wirtschaftlichkeit der Erneuerbaren. In Zukunft könnten die Fahrzeuge mittels Vehicle-to-Grid-Technologie den Ökostrom dann sogar wieder zurück ins Netz geben.
Auch die Politik hat die Bedeutung des Themas erkannt: Am gestrigen Montag stattete die rheinland-pfälzische Verkehrsministerin Daniela Schmitt dem LADE-Headquarter in Mainz-Hechtsheim einen Besuch ab, um sich persönlich über den Stand der Technologie zu informieren. LADE-Gründer Dennis Schulmeyer zeigte der FDP-Politikerin während des rund einstündigen Treffens die Potenziale von intelligenten Ladelösungen für das Gelingen der Energiewende auf – und machte deutlich, wie die Kopplung der Sektoren E-Mobilität und Erneuerbare Energien gelingen kann.
„Elektrofahrzeuge werden in der individuellen Mobilität der Zukunft eine Schlüsselrolle spielen. Die Nachfrage wird weiter steigen. Angesichts der großen Herausforderungen einer klimaneutralen Energieversorgung kommt intelligenten und innovativen Ladesystemen für diese Fahrzeuge deshalb eine große Bedeutung zu“, sagte Schmitt.
AC-Ladeinfrastruktur ist ökonomisch effizient
Dennis Schulmeyer machte in dem Gespräch den Unterschied zwischen AC- und DC-Ladeinfrastruktur deutlich. Aus seiner Sicht ist insbesondere AC-Technologie entscheidend für den Erfolg von E-Mobilität und Energiewende: „DC-Laden macht immer dann Sinn, wenn es schnell gehen muss, zum Beispiel an der Autobahn. Bei Vehicle-to-Grid ist aber nicht die Schnelligkeit entscheidend, sondern dass die Fahrzeuge möglichst oft an eine Ladesäule angeschlossen sind, wenn sie parken. Dafür brauchen wir eine hohe Verfügbarkeit von Ladepunkten, vor allem am Wohnort und beim Arbeitgeber, also in Summe mehr Ladepunkte als Fahrzeuge. Und das geht mit AC-Ladeinfrastruktur deutlich effizienter.“
Der Kostenunterschied sei in der Technologie begründet, so Schulmeyer: „Beim AC-Laden ist das Ladegerät direkt im Auto verbaut, die dazu passende Ladesäule benötigt nur wenig Technik und ist dementsprechend einfach und günstig zu installieren. Beim DC-Laden ist das Ladegerät außerhalb des Fahrzeugs zu finden – beispielsweise direkt in den entsprechenden Ladesäulen. DC-Ladesäulen sind also deutlich komplizierter und teurer. Der Aufbau von hochverfügbarer Ladeinfrastruktur ist damit schlicht nicht rentabel.“
Heute die Weichen für morgen stellen
Damit die Speicher der E-Autos als riesige verteilte Batterie zum Zwischenspeichern von Erneuerbaren Energien genutzt werden können, müsse das Ladegerät im Fahrzeug jedoch bidirektional laden können: „Wir müssen schon heute die Weichen stellen, wenn wir die Potenziale von Vehicle-to-Grid zukünftig nutzen wollen. Eine gezielte Förderung solcher bidirektionalen Ladegeräte in E- Autos durch die Politik würde die Zukunftstechnologie Vehicle-to-Grid im Sinne einer schnellen und wirtschaftlich effizienten Energiewende entscheidend beschleunigen“, betont Dennis Schulmeyer.
Mainz, 01. März 2022
LADE entwickelt interaktiven V2G-Simulator
Online-Tool veranschaulicht Beitrag von Vehicle-to-Grid für das Erreichen der Klimaziele
Das Mainzer E-Mobility-Startup LADE hat ein interaktives Visualisierungs-Tool entwickelt, das veranschaulicht, welchen Beitrag Vehicle-to-Grid (V2G) konkret zu einer CO2-freien Stromerzeugung leisten kann. Der V2G-Simulator steht ab sofort unter https://v2g.lade.de zur freien Nutzung zur Verfügung.
Dennis Schulmeyer, CEO LADE: „Die Nutzung von Elektroauto-Batterien als Speicher kann ein extrem wichtiger Baustein zum Erreichen der deutschen Klimaziele sein. Die Technologie kann sehr, sehr einfach und günstig umgesetzt werden, hat eine enorme Wirkung und die Speicher sind ohnehin vorhanden. Wir müssen uns aufgrund der bevorstehenden Klimakrise mit der Energiewende wirklich sputen und können nicht abwarten, bis Wasserstoff effizient wird. Wir müssen jetzt handeln – und dafür können die Batterien der Elektroautos eine entscheidende Rolle spielen!“
Echte Daten der Bundesnetzagentur
Vehicle-to-Grid bezeichnet das Zwischenspeichern von Strom in der Batterie eines Elektrofahrzeugs, der bei Bedarf wieder ins Energiesystem zurückgeführt wird. Basierend auf realen Daten der Bundesnetzagentur veranschaulicht der V2G-Simulator konkret, wie dies für Deutschland aussehen könnte. Für frei auswählbare Zeiträume zeigt er den gesamten Stromverbrauch in Deutschland sowie die erzeugte Leistung mittels Wind- und Solarenergie an. Über Regler können verschiedene Ausbauziele für erneuerbare Energien sowie die Anzahl der E-Autos eingestellt werden. Darüber hinaus sind zwei konkrete Szenarien voreingestellt, die über das Tool betrachtet werden können: die Ziele der Ampel-Koalition für 2030 sowie das Agora-Energiewende-Szenario „Klimaneutral 2045“.
Das LADE-Tool zeigt: Sollte die Bundesregierung ihr Ziel von 15 Millionen Elektroautos bis 2030 realisieren können und zudem weiter kräftig die Erneuerbaren ausbauen, ist es realistisch, dass im weiteren Verlauf hierzulande etwa 95 Prozent der Stromversorgung allein mit Wind, Solar und Batterien aus E-Autos abgedeckt werden.
Dennis Schulmeyer: „Unser Simulator zeigt klar, dass wir mit den Batterien von Elektroautos schon 2030 so gut wie alle Peaks wegspeichern können, die durch den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien entstehen werden. So lässt sich der Strom zeitversetzt nutzen.“
Weichen müssen jetzt gestellt werden
Damit das Potenzial von V2G umfassend genutzt werden kann, ist eine schnellstmögliche Regulierung und Standardisierung von größter Bedeutung. Dies betrifft beispielsweise verpflichtende und von der Politik geförderte bidirektionale AC-Ladegeräte im Fahrzeug sowie ein möglichst einfaches Vergütungssystem.
Dennis Schulmeyer: „Die Weichen müssen jetzt gestellt werden, sodass wir Vehicle-to-Grid in spätestens fünf Jahren auch tatsächlich vollumfänglich nutzen können. Technologisch ist das problemlos möglich, aber organisatorisch und regulatorisch besteht Handlungsbedarf. Hier sind Politik, Industrie und Wissenschaft gleichermaßen gefragt. Wir haben mit Vehicle-to-Grid eine riesengroße Chance, die wir nutzen müssen.“
AC-Ladeinfrastruktur als sinnvollere Alternative
Wirtschaftlich sinnvoll lässt sich V2G nach Ansicht des Unternehmens nur mit Wechselstrom- bzw. AC-Ladepunkten umsetzen. Um das volle Potenzial der Technologie nutzen zu können, müssen Fahrzeuge möglichst immer über V2G-fähige Ladepunkte mit dem Netz verbunden sein, wenn sie parken – es braucht also mehr Ladepunkte als Fahrzeuge. Da DC-Ladeinfrastruktur komplexer und vielfach teurer in der Herstellung und im Betrieb ist, lässt sich V2G mit AC-Technologie erheblich günstiger und ressourcenschonender realisieren.
LADE CEO Dennis Schulmeyer: “Die allermeisten Ladevorgänge lassen sich mit AC-Laden wirtschaftlicher und sogar komfortabler abdecken als mit DC-Ladepunkten. Setzt sich die DC-Ladeinfrastruktur durch, wird V2G hautsächlich Eigenheimbesitzerinnen vorbehalten bleiben. Für alle anderen Marktteilnehmer wird V2G komplizierter und unrentabler.”
Mainz, 29. Dezember 2021
Innovatives Ladesystem: LADE schließt siebenstelliges Seed-Investment ab
Das E-Mobilitäts-Startup LADE hat erfolgreich eine siebenstellige Seed-Finanzierung abgeschlossen. Das frisch gewonnene Kapital sichert dem Mainzer Unternehmen weiteres Wachstum sowie den Eintritt in den Markt für Ladeinfrastruktur im kommenden Jahr.
Hierfür entwickelt die 2020 gegründete LADE GmbH ein innovatives Komplettsystem aus Lade-Hardware, Verwaltungs-Backend und Smartphone-App für die Nutzung von Ladepunkten. Der Proof-of-Concept der LADEsäule, des ersten Hardware-Produkts des Unternehmens, ist für Frühjahr 2022 geplant.
Dennis Schulmeyer, Gründer und CEO von LADE, kommentiert: „Damit E-Mobilität funktioniert, brauchen wir mehr und bessere Ladeinfrastruktur. Wir haben die Lösung dafür – und nun auch die finanziellen Mittel, sie an den Markt zu bringen. Dieses Investment steht gleichzeitig für ein enormes Vertrauen in unsere Vision und unsere Technologie. Mit so viel positiver Energie im Rücken starten wir im neuen Jahr voll durch.“
Mainz, 29. November 2021
LADE für beste Geschäftsidee ausgezeichnet
Ladeinfrastruktur-Startup erhält Sonderpreis der Business Angels Rheinland-Pfalz beim Gründerwettbewerb Pioniergeist
Das Startup LADE wurde beim Gründerwettbewerb Pioniergeist mit dem Sonderpreis der Business Angels Rheinland-Pfalz für die beste Gründungsidee ausgezeichnet. Gründer und CEO Dennis Schulmeyer nahm die Auszeichnung vergangene Woche von Klaus Wächter, dem Vorsitzenden der Business Angels, entgegen. Auch die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt überzeugte sich vor Ort von der Innovationskraft der Preisträger.
„Die Elektromobilität wird die Mobilität der Zukunft verändern, und das Mainzer Start-up LADE wird ein wichtiger Teil dieser neuen Lösung“, sagte Wächter bei der Preisverleihung in Mainz.
Dennis Schulmeyer: „Damit die Verkehrswende gelingt, muss Ladeinfrastruktur flächendeckend verfügbar sein und einfach funktionieren. Genau das machen wir mit unserer innovativen Hardware möglich. Gleichzeitig vereinfachen wir damit den Ausbau erneuerbarer Energien, damit E-Mobilität ihr Potenzial für den Klimaschutz voll entfalten kann. Mein Team und ich tun alles dafür, damit das so schnell wie möglich gelingt. Diese Auszeichnung ist ein großartiger Ansporn und bestätigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“
Der Gründerwettbewerb Pioniergeist wird von der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz gemeinsam mit den Volksbanken Raiffeisenbanken in Rheinland-Pfalz sowie dem Südwestrundfunk SWR durchgeführt. Mit dem Preis werden Unternehmen ausgezeichnet, die mit hervorragenden Geschäftskonzepten Vorbildcharakter haben.
Download: 29.11.2021 LADE für beste Geschäftsidee ausgezeichnet (PDF)
Mainz / München, 5. Oktober 2021
Bidirektional zur Klimaneutralität: Startup LADE präsentiert Systemlösung für Verkehrs- und Energiewende
Skalierbares Komplettsystem für Betrieb und Nutzung von Ladeinfrastruktur – Effizientes Echtzeit-Lastmanagement – Messepräsenz auf der Power2Drive
Das Startup LADE präsentiert auf der E-Mobilitätsmesse Power2Drive vom 6. bis 8. Oktober 2021 in München erstmals seine umfassende Ladelösung für E-Autos. Das skalierbare, nachhaltige Komplettsystem verbindet Elektronik, Smart-IT, Cloud-Software sowie mobile Apps und deckt alle Aspekte rund um Ladeinfrastruktur ab, von der Installation über den kommerziellen Betrieb bis hin zur Nutzung.
Mit der Lösung des Mainzer Unternehmens kann Ladeinfrastruktur für E-Autos schneller installiert und günstiger betrieben werden als mit anderen am Markt verfügbaren Systemen. Damit soll zügig eine flächendeckende Versorgung sichergestellt werden. Um die Stärken der E-Mobilität beim Klimaschutz voll auszuschöpfen, wurde das System von Beginn an für eine effiziente Sektoren-kopplung mit erneuerbaren Energiequellen ausgelegt. Auch Nutzungskomfort und eine intuitive Bedienung waren maßgebliche Kriterien bei der Entwicklung.
Hocheffizientes Lastmanagement für netzdienlichen Betrieb
Eine der Schlüsseltechnologien ist das zum Patent angemeldete LADE Zero-Gap Lastmanagement. Gemäß den individuellen Vorgaben und Bedürfnissen der Betreiber und Nutzer wird das System die Ladeleistung der LADEpunkte dynamisch, phasenindividuell und nahezu in Echtzeit optimieren. Im Vergleich zu anderen Lastmanagementsystemen gilt dies auch bei umfassenden Ladeparks mit mehreren hundert Ladepunkten.
Durch Zero-Gap wird das LADE System auf Hardwareebene skalierbar und bietet damit erhebliche Kostenvorteile bei der Installation. Gleichzeitig wird die verfügbare Anschlussleistung besonders effizient ausgeschöpft. Kommt durch erneuerbare Energiequellen zusätzliche Dynamik hinzu, spielt das System seine Stärken voll aus: Die LADE Technologie reduziert durch die präzise und schnelle Steuerung den Abstand zwischen der jeweils aktuell verfügbaren Leistung und dem genutzten Ladestrom auf ein Minimum („Zero-Gap“).
Netzdienliches und bidirektionales Laden für effektiven Klimaschutz
Bereits diese Technologie macht das LADE System besonders netzdienlich, indem Ladeinfrastruktur für die Stabilisierung von Stromnetzen eingesetzt werden kann. Bidirektionales Laden erhöht dieses Potenzial zusätzlich. LADE unterstützt von Beginn an die Norm ISO 15118 inklusive Plug&Charge. Sollten zukünftige Standards für bidirektionales Laden eine Änderung an der Hardware nötig machen, ist eine Nachrüstung der modular konzipierten LADEpunkte einfach und günstig möglich.
„E-Mobilität ist nicht nur der Schlüssel für die Verkehrswende, sondern auch für die CO2-freie Stromerzeugung“, erläutert Gründer und CEO Dennis Schulmeyer die Vision hinter der Geschäftsidee. „Wenn wir 2030 unseren Strom im Wesentlichen mit erneuerbaren Quellen decken wollen, müssen wir heute die Grundlage dafür schaffen. E-Autos sind dafür das ideale und auch wirtschaftlichste Mittel. Sie bilden gemeinsam einen riesigen, verteilten Pufferspeicher, den es intelligent zu erschließen gilt. Unsere Ladelösung ist von Anfang an darauf ausgelegt. Sie macht heute das Laden effizient und komfortabel, und hilft uns morgen, die Stromerzeugung zu dekarbonisieren.“
Auf dem Münchener Messegelände ist LADE in Halle B5 vertreten (Standnummer 280D), das System wird dort anhand eines Design-Prototyps vorgestellt. Die Präsentation eines Proof-of-Concepts erfolgt im Herbst. Interessent*innen können sich unter presse@lade.de für die Veranstaltung anmelden.
Download: 05.11.2021 Startup LADE präsentiert Systemlösung für Verkehrs- und Energiewende (PDF)
1. Dezember 2020
Thomas Hahner wird COO von LADE
Software-Unternehmer treibt Entwicklung des E-Mobilitäts-Startups voran
Thomas Hahner (48) wird zum 1. Dezember 2020 Chief Operating Officer des E-Mobilitäts-Startups LADE. Gemeinsam mit CEO Dennis Schulmeyer ist er insbesondere für die Weiterentwicklung der Unternehmensstruktur sowie den Abschluss von Investitionen verantwortlich. Die Zusammenarbeit ist zunächst bis Sommer 2021 vereinbart.
Thomas Hahner ist seit 25 Jahren IT-Unternehmer und darüber hinaus als Management Coach und Mediator tätig. 1994 war er Mitgründer der Software-Firma Drivve, die 2018 an das US-Unternehmen LRS verkauft wurde. Neben seiner neuen Tätigkeit für LADE ist der gelernte IT-Techniker auch Mitglied der Geschäftsführung von Matterial, einem Online-Tool für Wissensmanagement, sowie Gründer der Synthro e.G. und des Mainzer Co-Working-Space M1.
Thomas Hahner: „2015 kaufte ich mir mein erstes E-Fahrzeug und die Website Lemnet zeigte genau eine öffentliche Ladestation in Mainz – die von Dennis Schulmeyer! Leider ist es heute noch immer nicht viel anders. Ich glaube dennoch fest daran, dass uns Technik hilft, unsere Welt besser zu machen. Dafür muss sie intuitiv, einfach und durchdacht sein. Das alles kommt bei LADE zusammen! Dass ich beim Aufbau des Unternehmens helfen kann, ist also ein super Geschenk. Die Leidenschaft von Dennis ist enorm ansteckend und das Team, welches er in den letzten zwei Jahren entwickelt hat, hochmotiviert.“
Dennis Schulmeyer: „Es freut uns riesig, dass wir Thomas Hahner jetzt als COO im Team haben! Mit LADE haben wir uns das große Ziele gesetzt, für flächendeckende, funktionierende und nachhaltige Ladeinfrastruktur in Deutschland zu sorgen. Mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung in der Unternehmensentwicklung bringt Thomas uns da enorm weiter. Er denkt genauso digital wie wir, tritt für Klimaschutz ein und kennt als E-Autofahrer die Probleme, die wir mit unserem Produkt lösen. Er würde sich nicht für etwas engagieren, von dem er nicht überzeugt ist. Sein Einsatz für LADE zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“
Über LADE
Die LADE GmbH will dazu beitragen, den Durchbruch der E-Mobilität in Deutschland zu beschleunigen. Das Unternehmen legt seinen Schwerpunkt auf die Entwicklung einer skalierbaren, intuitiv nutzbaren ACLadelösung für E-Autos. Das System bietet zahlreiche Schnittstellen für Partner im E-Mobilitäts- und Energiesektor und ist für Anwendungsfälle jeglicher Komplexität geeignet, vom Laden zuhause oder im Unternehmen bis hin zum gewerblichen Verkauf von Ladestrom. LADE verbindet innovative Elektronik mit moderner Software und entwickelt alle wesentlichen Komponenten selbst. Besonderen Wert legt das Unternehmen auf die optimale Ausschöpfung vorhandener Ressourcen sowie erneuerbarer Energiequellen. Mit dem System lassen sich zudem teils massive Einsparungen bei Installation, Betrieb, Abrechnung und Wartung realisieren. Die LADE GmbH wurde 2020 gegründet und hat ihren Sitz in Mainz.
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Gründer und CEO Dennis Schulmeyer
Credit: Julia Teine

Gründer und CEO Dennis Schulmeyer
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