Weniger Aufwand, mehr System.
Unsere Lösung wurde für Profis entwickelt, die vorankommen wollen. Sie vereinfacht Planung, Verkabelung und Inbetriebnahme für spürbar weniger Aufwand und Arbeit.
Damit alles reibungslos läuft, findet Ihr hier die wichtigsten Hinweise für die Installation, kompakt und praxisnah.
Verkabelung: Seriell statt sternförmig
Stromleitungen
Wenn Ihr mehrere Ladestationen installiert, werden die Leitungen von Gerät zu Gerät durchgeschleift.
- max. 5 x 25 mm² Zuleitung
- Anschluss an Klemmstein in der Halterung
- max. 63 A Absicherung pro Strang
Das LADEgenius Energiemanagement nutzt die verfügbare Kapazität maximal effizient aus und verteilt den Strom entsprechend dem Bedarf an die einzelnen Ladestationen
Besonderheit LADEmini: Hier wird von Cabinet zu Cabinet durchgeschleift. Zwischen Cabinet und Charger erfolgt die Verkabelung sternförmig.
Keine Netzwerk-Installation
Alle Ladestationen werden über ein simples Bus-System vernetzt und gesteuert. Dafür genügt ein abgeschirmtes Datenkabel (z.B. Cat 7).
Bis zu 16 Ladepunkte können durchgeschleift werden (entspricht 8 x LADEplus).
Nur der Energiemanager LADEgenius muss ans Internet angeschlossen werden, idealerweise per LAN. Ist das nicht möglich, gibt es LTE-Modems als Zubehör.
LADEgenius kann bis zu 96 Ladestationen steuern.
LADEplus wird über zwei Bus-Adern mit LADEgenius und damit dem Backend verbunden. Bis zu 16 Ladepunkte können durchgeschleift werden.
Dynamisches Lastmanagement
Der LADEgenius Energiemanager ist fester Bestandteil des LADE-Systems. Das Energie- und Lastmanagement ist damit direkt integriert.
Für dynamisches Lastmanagement kann LADEgenius die aktuelle Last am Netzanschluss über Wandlermessung direkt messen.
Auch PV-Anlage, Speicher etc. können problemlos eingebunden werden.
LADEgenius wird üblicherweise im Zählerschrank verbaut und benötigt maximal 12 TE.


